Unified Endpoint Management (UEM) dank MobileIron UEM von Ivanti
Die heutige Berufswelt ist mobil, aber es hapert noch bei vielen Unternehmen. Die Zurückhaltung hat einen Grund.
Inhaltsverzeichnis
Unified Endpoint Management (UEM)
MobileIron als innovative Alternative zum klassischen Gerätemanagement
MobileIron UEM als zuverlässige Lösung für Grossunternehmen
Unified Endpoint Management (UEM)
Laut einer Umfrage von Geomarketing nutzen 60 % der Berufstätigen ein mobiles Gerät für ihre Arbeit. 59 % denken allerdings, ihr Arbeitgeber sei zu langsam, und er müsste bessere Angebote machen. Die Zurückhaltung hat einen Grund: Für viele Arbeitgeber endete das Experiment Enterprise Mobility laut Crisp Research in doppelter Arbeit, unzufriedenen Usern und Sicherheitslücken. Aber das liegt an veralteten IT-Ansätzen.
Inzwischen ist aus dem klassischen Mobility- und Client-Management ein Unified Endpoint Management (UEM) geworden. Dessen Kernaufgabe sei laut Crisp Research das Überwinden der Grenzen zwischen Endgeräten und Software-Plattformen für eine “Unified User Experience”. Die User möchten von unterwegs aus reibungslos auf E-Mails und Informationen des Unternehmens zugreifen können. Der Wechsel von einem zum anderen Gerät soll in einem laufenden Task kein Problem sein. Dafür müssten die UEM-Lösungen sich immer mehr in die umfangreiche App-Landschaft der Unternehmen einbinden, insbesondere in die steigende Zahl an Collaboration- und Productivity-Lösungen. Vor allem aber müsste die Endpoint Security integraler Bestandteil der UEM-Suiten sein.
Ein optimal eingerichtetes UEM ist somit das genaue Gegenteil von doppelter Arbeit, unzufriedenen Usern und Sicherheitslücken – es helfe, die betriebliche Effizienz zu steigern, so Gartner. Eine moderne Geräteverwaltung müsse dafür aber vor allem eine Eigenschaft erfüllen: Sie müsse eine zentrale Konsole für die sichere Konfiguration, Verwaltung und Überwachung mobiler Geräte bieten.
Die heutige Arbeitswelt ist mobil, aber es hapert noch bei vielen Unternehmen. Laut einer Umfrage von Geomarketing nutzen 60 % der Berufstätigen ein mobiles Gerät für ihre Arbeit. 59 % denken allerdings, ihr Arbeitgeber sei zu langsam, und er müsste bessere Angebote machen. Die Zurückhaltung hat einen Grund: Für viele Arbeitgeber endete das Experiment Enterprise Mobility laut Crisp Research in doppelter Arbeit, unzufriedenen Usern und Sicherheitslücken. Aber das liegt an veralteten IT-Ansätzen.
MobileIron als innovative Alternative zum klassischen Gerätemanagement
Unsere Enterprise Mobility Experten empfehlen unseren Business-Partnern das MobileIron Enterprise Mobility Management (EMM, neu UEM). MobileIron zählt zum Magic Quadrant Unified Endpoint Management Tools (UEM) von Gartner – und damit zu den vertrauenswürdigsten Anbietern auf dem Markt. Mit MobileIron können Unternehmen von einer Konsole aus mobile Geräte bereitstellen, konfigurieren, absichern und ihre Nutzungsdauer verwalten – unabhängig davon, ob die Hardware mit Android, iOs, macOS oder Win 10 gesteuert wird. Mit MobileIron wird die IT-Infrastruktur schlank – sie lässt sich mit wenig Aufwand verwalten und die Security ist dennoch unter Kontrolle.
Beim klassischen Gerätemanagement muss die IT-Administration noch direkten Zugang zu den Geräten haben, um sie zu konfigurieren, oder aber die Geräte müssen über eine Domäne integriert sein. Unternehmen können die Geräte mit dem UEM von MobileIron hingegen zentral beschaffen und registrieren. Alles, was Mitarbeiter tun müssen, ist sich mit Zugangsdaten einzuloggen. Die klassische Software-Paketierung ist somit überflüssig – selbst beim Hardware-Wechsel. Das UEM-System überträgt Apps und Richtlinien automatisch auf jedes Gerät und installiert kritische Sicherheits-Updates. Private Features mit Sicherheitsrisiken lassen sich zentral deaktivieren. MobileIron UEM integriert auch IT-Systeme wie Active Directory/ LDAP, IT-Dienst-Verwaltungssoftware oder die Netzwerkzugriffskontrolle (NAC), damit nicht registrierte Geräte keine Chance haben, Unternehmens-Ressourcen abzugreifen.
Muss ein IT-Administrator ein Gerät austauschen, ist der Ersatz innerhalb von Minuten einsatzbereit. Die IT-Administration kann zudem Daten auf gestohlenen oder verloren gegangenen Mobilgeräten über die zentrale Verwaltung löschen oder die Geräte in Quarantäne stellen – auch private Endgeräte lassen sich mit entsprechenden Policies einbinden. Die Compliance wird plattformübergreifend überwacht. MobileIron bietet in Kombination mit Windows 10 Unternehmen eine eigene App-Front für moderne Apps und Win32-Applikationen an. Dies vereinfacht die Verwaltung der App-Lizenzen: Die Updates werden zentral gesteuert, die Security bleibt unter maximal möglicher Kontrolle.
MobileIron UEM (Ivanti) als zuverlässige Lösung für Grossunternehmen
Viele grosse Unternehmen setzen die MobileIron UEM-Lösungen ein, so zum Beispiel Canon Medical. Das Unternehmen hat in Europa 1.300 mobile Nutzer. Sie brauchen sichere Zugriffe auf alle Business-Apps sowie die Vertriebs- und Kundendaten – und zwar von jedem Ort aus. Canon Medical entschied sich für MobileIron wegen der einfachen Remote-Management-Funktionen und einer intuitiven User Experience. «Vereinfachung hatte bei uns hohe Priorität», sagt ein leitender IT-Administrator von Canon Medical. Sein Unternehmen habe keine umfassende IT-Einheit, daher müsse eine mobile Lösung so einfach sein, dass zwei UEM-Administratoren damit alles im Griff haben: „Wir wollten, dass die Mitarbeiter ihre Geräte so schnell wie möglich verwenden können, ohne dass eine manuelle Einrichtung erforderlich ist. MobileIron lieferte die perfekte Lösung.“
Reto hat die Firma 2007 mit Daniel Bieri gegründet und leitet sie seither. Er ist gerne auf Mandaten bei Kunden und freut sich, persönlich und als Firma einen Beitrag zur sicheren, digitalen Arbeitswelt leisten zu können. Er ist Ingenieur FH mit einem NDS in BWL und aktiver Verwaltungsrat. In der Freizeit ist er gerne aktiv in der Natur unterwegs.